FAQ

Hundephysiotherapie ist eine spezialisierte Form der Therapie, die darauf abzielt, die Mobilität und Lebensqualität von Hunden zu verbessern, indem Schmerzen gelindert und Bewegungsabläufe optimiert werden.

Hunde jeden Alters und jeder Rasse können von Physiotherapie profitieren, insbesondere solche mit orthopädischen Problemen, neurologischen Erkrankungen, postoperativen Zuständen oder chronischen Schmerzen.

Zu den gängigen Methoden gehören Massagetherapie, Lasertherapie, Narbenbehandlung, Wärme- und Kälteanwendungen, Bewegungsübungen und spezielle Trainingsgeräte.

Ein vorheriger Besuch beim Tierarzt ist nicht zwingend notwendig. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Hundephysiotherapie einen Besuch beim Tierarzt nicht ersetzen kann.

Bitte achte darauf, dass dein Hund nicht mit vollem Magen zur Behandlung kommt. Die letzte Mahlzeit sollte mindestens 2 Stunden zurückliegen.

  • Möglichst vor der Behandlung lösen.
  • Bei Futtermittelunverträglichkeiten bitte eigene Leckerlies mitbringen. 
  • Ggf. die Lieblingsdecken mitbringen
  • Ggf. Maulkorb

Da ich mich derzeit im Aufbau meiner Tätigkeit befinde, werde ich vorerst nur Hausbesuche anbieten. 

Bitte halte Tierarztbefunde, Röntgenaufnahmen und alle weiteren relevanten Dokumente zur Erkrankung deines Hundes für die erste Behandlung bereit. Eine vollständige Dokumentation ermöglicht es mir, mich schnell und effizient in den Fall einzuarbeiten. Du kannst mir digital verfügbare Dokumente auch gerne vor dem Ersttermin per E-Mail zusenden, damit ich mich bereits vorab einlesen kann.

Ja, eines der Hauptziele der Hundephysiotherapie ist die Schmerzlinderung. Durch verschiedene Techniken kann die Therapie helfen, Schmerzen zu reduzieren und die Lebensqualität des Hundes zu verbessern.